Biodiversität: Erhaltung und Bewahrung
Bioeconomy Smart Systems ist sich der Interaktion zwischen Ökosystemen und Artenvielfalt in der Wertschöpfungskette eines Produkts bewusst, weshalb wir uns für den Umweltschutz und die genetische Diversität in der Landwirtschaft engagieren. Gemäß der Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) fördern das Ziel 14 Unterziel 7 und Ziel 15 Unterziel 15.a den Erhalt und Schutz des Lebens an Land, unter Wasser und in den agroökologischen Systemen.
14.7 „Bis 2030 die sich aus der nachhaltigen Nutzung der Meeresressourcen ergebenden wirtschaftlichen Vorteile für die kleinen Inselentwicklungsländer und die am wenigsten entwickelten Länder erhöhen, namentlich durch nachhaltiges Management der Fischerei, der Aquakultur und des Tourismus.”
15.a „Finanzielle Mittel aus allen Quellen für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme aufbringen und deutlich erhöhen.”
Schutz und Management von Umweltressourcen
Die heutige Verbindung zwischen Herstellung und Konsum bedroht die Ressourcen an Wasser, Boden und Luft von denen unsere Zukunft abhängt. Das hat uns bei Bioeconomy Smart Systems dazu inspiriert, gemeinsam mit unseren Kunden intelligente Lösungen und angemessenere Technologien im Bereich der Landwirtschaft zu entwickeln, gleichzeitig dem Publikum Produkte mit Mehrwert aus Abfällen und Rückständen anzubieten und beim Management von Treibhausgasen (THG) zu beraten. Daher identifizieren wir uns mit dem Ziel 12 Unterziel 2 der SDG, um eine nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen zu erreichen.
12.2 „Bis 2030 die nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen erreichen.”
Anpassung und Abschwächung des Klimawandels
Bei Bioeconomy Smart Systems haben wir die Herausforderungen erkannt, die auf die Menschheit durch den Klimawandel hinzukommen und wie diese durch die verschiedenen Gesellschaftsschichten angegangen werden müssen. Aus diesem Grund versuchen wir mit unserer Arbeit die Akteure der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette für diese Problematik zu sensibilisieren, ebenso für den Nutzen, den uns eine Lösung derselben bringen würde und wie wir zu einer Abschwächung und Anpassung beitragen können. Als Unternehmen orientieren wir uns am Ziel 13 Unterziel 13.b der SDG, um effektive Planungs- und Managementkapazitäten im Bereich des Klimawandels zu verbessern und zu fördern.
13.b „Mechanismen zum Ausbau effektiver Planungs- und Managementkapazitäten im Bereich des Klimawandels in den am wenigsten entwickelten Ländern und kleinen Inselentwicklungsländern fördern, unter anderem mit gezielter Ausrichtung auf Frauen, junge Menschen sowie lokale und marginalisierte Gemeinwesen.”
Kooperation für eine landwirtschaftliche und kommunale Entwicklung
Wir setzen uns für eine Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzung in Gemeinden ein. Da wir uns der Realität in den ländlichen Regionen und landwirtschaftlichen Gebieten mit einem hohen Armutsanteil und Ernährungsprobleme bewusst sind, möchten wir Lösungen und anpassungsfähige Verfahren für den Agrarsektor einführen, die mit unserer Umwelt harmonisieren und auf diese Weise die wirtschaftliche Situation der Landwirtschaft in den Gemeinden verbessert.
Im Rahmen des Ziels 1 Unterziel 4 der SDG bemühen wir uns, dass Gemeinden mit niedrigen finanziellen Mitteln Zugang zu natürlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Ressourcen bekommen, um über ihren Grund und Boden verfügen und neue Technologien nutzen zu können.
Ebenso stellen wir gemäß Ziel 2, unterziel 2.4 der SDGs, essbare Produkte zur Verfügung die die Ernährungssicherheit fördern, zu erschwinglichen Preisen, nahrhaft und mit klimafreundlicher Produktion.
1.4 „Bis 2030 sicherstellen, dass alle Männer und Frauen, insbesondere die Armen und Schwachen, die gleichen Rechte auf wirtschaftliche Ressourcen sowie Zugang zu grundlegenden Diensten, Grundeigentum und Verfügungsgewalt über Grund und Boden und sonstigen Vermögensformen, Erbschaften, natürlichen Ressourcen, geeigneten neuen Technologien und Finanzdienstleistungen einschließlich Mikrofinanzierung haben.”
2.4 „Bis 2030 die Nachhaltigkeit der Systeme der Nahrungsmittelproduktion sicherstellen und resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden, die die Produktivität und den Ertrag steigern, zur Erhaltung der Ökosysteme beitragen, die Anpassungsfähigkeit an Klimaänderungen, extreme Wetterereignisse, Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen erhöhen und die Flächen- und Bodenqualität schrittweise verbessern“